Beate Schmidt   I   Stressmanagement-Trainerin   I   Gesundheitsberaterin (IHK)   I   Burnoutberaterin
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© Beate Schmidt I Stressmanagement-Trainerin I Gesundheitsberaterin (IHK) I Burnoutberaterin I Kursleiterin Abnehmen durch Achtsamkeit” I Fastenleiterin (AGL)
Stress macht krank. Gesundheitsgefährdend wirkt Stress durch: Nicht verbrauchte Energie Die ursprüngliche Energiebereitstellung für Angriff oder Flucht  hat im heutigen Leben eine andere Bedeutung gewonnen. Anpassung - Anspannung und darauffolgende Erholung - findet nicht mehr statt. Die bereitgestellte Energie wird nicht verbraucht. Geschwächtes Immunsystem Kortisol führt zu einer nachhaltigen Schwächung des Immunsystems und erhöht somit die Krankheitsanfälligkeit. Es fördert Atemwegserkrankungen, allergische Reaktionen, Entzündungen bis hin zu Autoimmunerkrankungen und sogar Krebs, da die natürlichen Killerzellen eine verringerte Leistung haben. Kräftezehrendes Widerstandsstadium Halten die Stressoren über längere Zeit an und fehlt die Zeit für Erholung und Entspannung, ist der Körper in einem ständigen kräftezehrenden Widerstandsstadium, in dem er sich der chronischen Belastung anpasst. Der Körper versucht unter erheblichem Energieaufwand ein neues Gleichgewicht auf erhöhtem Niveau aufrechtzuerhalten. Man ist nicht mehr fähig, auf ein normales Ruheniveau zurückzukehren. Schlaf bringt keine Erholung mehr und somit auch keine Gesundheit. Im Blut sind permanent erhöhte Kortisolwerte festzustellen. Dauerstress führt auch zu Gedächtnisstörungen, und Depressionen können die Folge eines dauerhaft erhöhten Kortisolspiegels sein. Gesundheitsschädigende Genussmittel Alkohol, Rauchen, vielleicht sogar Medikamentenkonsum und ungesunde Ernährung erhöhen das Erkrankungsrisiko und tragen zur schnelleren Erschöpfung der Widerstandskräfte bei.
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