Stress macht krank.
  Gesundheitsgefährdend wirkt Stress durch:
   Nicht verbrauchte Energie
  Die ursprüngliche Energiebereitstellung für Angriff oder Flucht  hat im 
  heutigen Leben eine andere Bedeutung gewonnen. Anpassung  - Anspannung 
  und darauffolgende Erholung - findet nicht mehr statt. Die bereitgestellte 
  Energie wird nicht verbraucht.
      
   Geschwächtes  Immunsystem
  Kortisol führt zu einer nachhaltigen Schwächung des Immunsystems und erhöht 
  somit die Krankheitsanfälligkeit. Es fördert Atemwegserkrankungen, 
  allergische Reaktionen, Entzündungen bis hin zu Autoimmunerkrankungen und 
  sogar Krebs, da die natürlichen Killerzellen eine verringerte Leistung haben. 
   Kräftezehrendes Widerstandsstadium
  Halten die Stressoren über längere Zeit an und fehlt die Zeit für Erholung und 
  Entspannung, ist der Körper in einem ständigen kräftezehrenden 
  Widerstandsstadium, in dem er sich der chronischen Belastung anpasst. Der 
  Körper versucht unter erheblichem Energieaufwand ein neues Gleichgewicht 
  auf erhöhtem Niveau aufrechtzuerhalten.
  Man ist nicht mehr fähig, auf ein normales Ruheniveau zurückzukehren.  Schlaf 
  bringt keine Erholung mehr und somit auch keine Gesundheit. Im Blut sind 
  permanent erhöhte Kortisolwerte festzustellen. Dauerstress führt auch zu 
  Gedächtnisstörungen, und Depressionen können die Folge eines dauerhaft 
  erhöhten Kortisolspiegels sein. 
   Gesundheitsschädigende Genussmittel
  Alkohol, Rauchen, vielleicht sogar Medikamentenkonsum und ungesunde 
  Ernährung erhöhen das Erkrankungsrisiko und tragen zur schnelleren 
  Erschöpfung der Widerstandskräfte bei. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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